Schreiben-Reisen-Leben
Gestern wurde ich durch dieses Bild an alte Zeiten erinnert. Und ich blicke zurück auf ein Gefühl der Freiheit, der Lebensfreude und eines Moments des Glücks. So soll Leben sein. Meine Arbeitskollegin aß zum ersten Mal in ihrem Leben Schnecken. Sie dachte, sie würde das nicht überleben. Aber sie lebt heute noch. Lissabon ist meine absolute Lieblingsstadt. Reich an Schönheit, aber auch Armut. Morbid aber lebensbejahend. Schön und hässlich. Aber immer liegt es im Auge des Betrachters und immer wieder finde ich neues und aufregendes in dieser Stadt.
Lisboa – minha cidade favorita …
Wir streiften mal für einen Tag Lissabon. Es regnete und es war irgendwie ziemlich kühl. Dann könnte es sein, dass wir gerade einen Teil mitnahmen, der uns gar nicht gut gefiel und bei uns den Anschein weckte und die Erinnerung zurückließ, dass Lissabon eine gar nicht so schöne Stadt zu sein scheint.
Nun ja, vielleicht kommt es ja noch einmal vor, dass wir in Kontakt treten, mit dieser Stadt. Doch solange diese Masken Pflicht sind und sowieso alles mit Vorschriften und so weiter behaftet wird, werden wir nicht mehr reisen. Zumindest nicht in fremde Länder.
Gefällt mirGefällt mir
Das verstehe ich. Ich war schon dreimal dort
Gefällt mirGefällt 1 Person
Gegensätze erzeugen Spannungen und die ziehen uns an solche Orte.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich kenne Lissabon. Eine wunderbare Stadt! Sicher kennst Du das Bich „Nachtzug nach Lissabon“ _ ein tolles Buch!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Werde ich mir gleich runterladen😊 Danke für den Tipp
Gefällt mirGefällt mir