Schreiben-Reisen-Leben
Heute ging es zur Abwechslung einmal in die andere Richtung. Wir finden den Lungomare nach Lovran fast noch schöner, als nach Opatija, denn auf Grund der fehlenden Vegetation, wird die Sicht nicht einschränkt und ich bin dem geliebten Meer immer nahe.
Nur vereinzelt treffen wir auf schwimmende oder die Sonne genießende Menschen. Die zahlreichen naturbelassenen Bade-Plätze sind kaum belegt. Wir bereuen es ein wenig, keine Badesachen mitgenommen zu haben. Am Morgen sah es nach Regen aus und zu Beginn des Spaziergangs zogen dunkle Wolken auf. Inzwischen brennt die Sonne auf uns und wir geraten ins Schwitzen. Rechts des Weges die prächtigen Jahrhundertwende-Villen mit ihren schattenspenden Parkanlagen. Sie wirken leer und verwaist. Typisch Nachsaison oder die Folgen der Reisewarnung für Kroatien? Vermutlich beides.
Nach 9 Kilometern Fußmarsch und einem Zwischenstopp in Lovran, gönnen wir uns in einer originellen Strandbude frittierte Sardinen und ein kühles Bier. Die charmante Bedienung strahlt über das ganze Gesicht und es tut richtig gut, in ein unverhüllt es und freundliches Antlitz zu schauen. Da schmeckt es gleich doppelt so gut.
Wir haben erst heute morgen entschieden noch einen Tag länger in der Marina von Icici zu bleiben und das war gut so. Der Abschied morgen, wird mir schwer fallen. 😔
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Das erste Bild, was ist das? Schaut aus wie Sauerkraut mit Grillfackeln – aber auch wieder nicht. Handelt es sich denn überhaupt um was zu essen? 🙀
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😂 es ist schnöderüll der Fischer, aber ich fand es herrlich pittoresk😉
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Ja, lecker sah es auch nicht aus 😂👌🏼
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Gekostet habe ich es allerdings nicht😂😂😂
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Besser so 😂
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