Schreiben-Reisen-Leben
Heute kam mir ein Gedicht von Richard Exner in den Sinn.
Einfach so.
Und die vielen Jahre, die seither vergangen sind.
Ich grub tief in meinen geheimen Schächtelchen,
denn ich war sicher, es aufgehoben zu haben.
Es hing an sämtlichen Pinnwänden meines Lebens.
Es hat mich überall hin begleitet.
Und ja es gab Zeiten, da hielt ich dieses Stück Papier
in meinen Händen und hatte Tränen in den Augen.
Tränen der Sehnsucht nach einem lieben Menschen.
Dann griff ich nach Stift und Papier und schrieb einen Brief.