WÜRSTELSTAND’S REISEN 🚌

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Süditalien 2019

Nun ist es bald soweit. Mein Mann freut sich schon wahnsinnig und ich? Na ja. Mal sehen. Apulien klingt in meinen Ohren gut, italienisch und leicht. An meisten freue ich mich auf die kulinarische Abwechslung, die ja immer mit einer solchen Reise verbunden ist. Obwohl- in der Gegend von Bari essen die Einheimischen die Meeresfrüchte roh! Da sag ich gleich; No Way!

Ob wir uns routenmäßig weiß Gott wie vorbereiten? Nein, nicht wirklich. Das Einzige was feststeht ist, dass wir die Runde im Osten hinunterfahren und im Westen wieder rauf. Bein hinunterfahren, besuchen wir Freunde in Valdobbiadene. Und jetzt kommt endlich etwas, was ich als Vorteil empfinde. Wir haben unser Häuschen mit und brauchen niemanden mit einer Übernachtung zu belasten. Außerdem schlafe ich sowieso lieber im eigenen Bett, als im fremden, aber das geht wohl nicht nur mir so.

Danach geht es weiter nach Duino, diesem verträumten italienischen Hafen, der kaum zu finden ist, es sei denn man kennt den Weg. In einem der beiden Restaurants gibt es den besten Pro Secco der Welt. Bisher konnten wir nicht allzu tief ins Glas schauen, denn meistens waren wir auf dem Weg zu unserem Schiff in Kroatien und wenn man sich nicht zusammenreißt, hat man im Nu einen sitzen. Und dann ist Sense mit Weiterfahren. Mit dem Womo ist das natürlich easy. Mann fällt zweimal um und landet anschließend im Bett. 

Was wir unbedingt sehen möchten, ist ganz im Süden Civita, Crotone, Vibo Valentia die Costa Saraceni und dann geht’s wieder hoch nach Neapel. Die Stadt, in der die Pizza erfunden wurde, muss ich unbedingt sehen. Sorry, schon wieder geht’s ums Essen. Grundsätzlich werden wir wie im Vorjahr, hauptsächlich die Küsten befahren. Wir sind ja beide meersüchtig.

Vielleicht geht sich ein Bad in Ionischen Meer aus? Ich meine Temperaturmäßig, denn unter 18 Grad geht auch bei mir nichts. Wie es dann weiter geht, steht noch nicht fest. Wir lassen uns einfach vom Leben überraschen. Unser „Würstelstand“, wie ich das alte Womo „liebevoll“ nenne, hält hoffentlich die geplanten drei Wochen durch und unsere Ehe auch!

Entspannter Reisebeginn am Ostersonntag. Die Autobahn kaum befahren. Ich beginne mich langsam zu entspannen😅. Dieses Gefühl endet jäh, am ersten Rastplatz vor Udine. Als ich nach hinten gehe, gibt es eine böse Überraschung.
Alles nass! Das hatten wir doch schon im letzten Jahr 😢 Der Wassertank leckt! Ich wische und fluche. Schei…Womo! Aber nützt ja nichts. Bodo dichtet erst Mal provisorisch ab. Nach einem kurzen aber heftigen Disput fahren wir weiter.

In Lignano treffen wir auf Familie und Freunde. Ich überlege, meine Sachen in das Auto meiner Tochter zu packen und mit ihr wieder ins schöne sonnige Salzburger Land zu fahren. Meinem Mann gefällt diese Idee allerdings weniger und ich lasse mich mal wieder überreden. Kurz darauf steht „Würstelstand“unter einer ausladenden Pinie. Es weht ein frischer Wind aus Ost. Die Stimmung ist ebenfalls frostig.

Freunde laden uns in ihr Ferienhaus ein und wir werden kulinarisch verwöhnt. Bei süffigem Pro Secco diskutieren wir über Gott und die Welt. Bald sieht die Welt wieder freundlicher aus🍷

Die Nacht in der Aprilia Marittima, unter der ausladenden Pinie, verläuft wunderbar ruhig. Ich hole mir noch eine Decke, denn es ist empfindlich kalt. Ich sehe noch nach, ob der Tank noch dicht ist, dann versinke ich in einen tiefen, erholsamen Schlaf…

Lignano/Ravenna

295KM

Auf Grund der Schlechtwetter-Front im Norden Italiens, lassen wir das zweite Reiseziel Chioggia aus und fahren einen Campingplatz nahe Ravenna an. Die Dame am Empfang des Platzes wirkt etwas gestresst, beantwortet aber geduldig alle unsere Fragen.

Direkt vor dem Platz fährt der Bus Nummer 80 in zirka 15 Minuten, um 2,10 Euro, direkt nach Ravenna. Die Bustickets gibt’s praktischer Weise an der Rezeption.

Wir packen uns warm ein, denn es hat auf 14 Grad abgekühlt.😬Der starke Nordwestwind macht die Sache nicht besser. Gleich um die Ecke, nur 5 Minuten zu Fuß, tost die aufgewühlt Adria.

Es ist erst 15:00 Uhr. Der Tag ist noch lang. Wir beschließen das UNESCO Weltkulturerbe Ravenna zu besichtigen. Direkt vom Bahnhof aus, wo der Bus hält, sind wir in fünf Minuten in der Altstadt. Nun ja, was soll ich sagen; viele Baustellen, viele römische Mosaike, viele Marktstände mit billigem Ramsch.

Die wenigen geöffneten Lokale bieten Magen-unfreundliche Convenience Food. Ok, das Gelati ist😋! Etwas enttäuscht verlassen wir diese „einzigartige Schatztruhe- gefüllt mit Kunst, Geschichte und Kultur“, wie das Prospekt die Stadt beschreibt.

Was uns schon während der ganze Fahrt aufgefallen ist; den Italienern geht’s wirtschaftlich nicht gut. Jede zweite Fabrik geschlossen. Vergammelte Vorstädte, viel herum lungerndes „Multi- Kulti- Volk“ Die Italiener haben es nicht leicht, mit der Zuwanderung. Sie haben genug Probleme im eigenen Land.

Wir werden es nicht ändern, also fahren wir morgen nach San Marino, oder wenn das Wetter nicht besser wird, noch weiter in den Süden. Mal seh’n …

Mosaik Kunstschatz
Servietten Kunst meines Mannes.

Ravenna- San Marino- Loreto- 303 KM

Wir „rasen“ gen Süden. Na ja, rasen ist vielleicht ein wenig übertrieben. Obwohl, 120 schafft unser Würstelstand locker! Was uns treibt? Die Schlechtwetterfront, die sich im Norden manifestiert. Also ab in den Süden 🌤️ Erstes Ziel: Die Republik San Marino. Das Steuerparadies empfängt uns mit Regen und Nebel. Wir parken auf einem der vielen Womo- Parkplätze unter dem Castello. Die Stellplätze verfügen sogar über Stromanschluss. Viele Italiener stehen hier mit ihren Wohnmobilen und bleiben über Nacht. Kommenden Donnerstag, den 25. April (Tag der Befreiung Italiens), ist der höchste Feiertag Italiens. Dieser wird für einen Urlaub genutzt.
Wir bleiben nur ein paar Stunden und wandern, wie die meisten, hinauf zum Castello. Oben angelangt, schlendern wir durch die engen Gassen, gönnen uns ein köstliches Gelati und genießen den wunderbaren Blick auf die saftig grünen Hügel im Tal.

Leider lasse ich mich dazu verleiten, einen Blick in das berühmte, aber abscheuliche Foltermuseum zu werfen. Angewidert, verlasse ich nach wenigen Minuten, die Stätte des Grauens. Was die Handlanger der Kirchenväter während der Inquisition den Ungläubigen und unter ihnen, vor allem den meist unterpriviligierten Frauen, den sogenannten „Hexen“- angetan haben, ist unfassbar grausam. Mich wundert, das viele Eltern ihren Kindern diesen Museumsbesuch antun. „Ach, sagt da zum Beispiel ein deutschsprachiger Vater zu seinem kleinen Sohn, auf die Frage, für was denn das Werkzeug vor ihm sei, jovial; damit hat man den Menschen die Augen ausgestochen…“ und wandert danach den Kleinen im Arm, gelassen zur nächsten „Attraktion“

Nach einem weitaus erfreulichrem Besuch eines Kunst- Museums, wandern wir zurück zum Würstelstand und machen uns auf den Weg zu einem Campingplatz, zirka 50 km südlich von Ancona. Während der Fahrt taucht vor uns auf einem Hügel, die imposante Basilika von Loreto auf. Spontan beschließen wir, das Bauwerk zu besichtigen. Das dies eine gute Idee ist, erkennen wir spätestens beim Betreten der Basilika. Wir haben beide im kirchlichen Bereich, viel gesehen, aber noch nie etwas Schöneres. Der reich verzierte marmorne Schrein, in dem die schwarze Madonna steht, macht uns sprachlos. Die Deckenfresken, die Altäre kurzum, die gesamte bauliche Meisterleistung lässt uns aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Weniger faszinierend finde ich eine junge Frau, die sich auf Knien rutschend und betend um den Schrein schleppt. Sie sieht gar nicht so sündig aus, eher der Welt entrückt …

Der Baumeister, welcher diesen Prachtbau zur Huldigung der Mutter Gottes erdacht hat, ist bis heute unbekannt. Wer auch immer es war- es muss ein genialer Mensch gewesen sein.

Müde und hungrig fahren wir anschließend zum Campingplatz „Bella Mare“ in Porto Recanati. Den Stellplatz haben wir über Google gefunden. Diese Variante hat sich schon im Vorjahr bewährt. Der Platz ist riesig, hat hauptsächlich Grasflächen🤸 und ist kaum belegt. Er liegt direkt am Meer. Es ist noch immer sehr kühl und windig. Das Meer ist bewegt und die Brandung rauscht gewaltig an den Strand. Im Restaurant, welches zum Campingplatz gehört, genießen wir die maritime Küche. Es gibt sogar belgisches Bier! Ein perfekter Tagesausklang.🍻

Eintritt mit Hindernissen – Nordapulien

Nach einem Tag rasten vom hasten, geht’s weiter nach Vieste. Damit erreichen wir den Norden von Apulien.

Gestern gab es leider wieder eine böse Überraschung. Als wir den Stauraum unter dem Dach öffnen, kommt uns ein äußerst unangenehmer Geruch entgegen. Bei einer undichten Stelle, muss letztes Jahr, Regenwasser eingedrungen sein. Dadurch hat sich Schimmel gebildet, der sich munter auf den gelagerten Sachen verbreitet hat.

Es müffelt nicht nur, es muss alles ausgeräumt und gereinigt werden. 😝 Einiges ist nicht mehr zu retten und landet gleich mal im Müll.

Urlaub? Nö, das ist Reisen der anderen Art! Aufregend, spannend und stets unvorhersehbar, durch die Gebrechlichkeit unseres Oldtimers. 🥺

Heutezum Beispiel, fährt Würstelstand, bei herrlichem Wetter, brav schnurrend mit 100 bis 120 km/h gegen Süden. Wenigstens motorisch ist das Ding besser drauf, als sein Interieur!

Der Feiertags Verkehr strömt ganz ordentlich. Ein Stau, eine Rast, Cappuccino für uns, Diesel fürs Womo. Schon sind wir im Parco Nationale del Gargano mit seinen alten Pinien und dem Buchenwald der Foresta Umbra.

Wir verlassen die eintönige Autobahn, um der Natur näher zu sein. Schön ist es hier. Uralte Olivenbäume und wunderschöne wilde Blumen säumen die schmalen Straßen.

Leider verwirren wir durch das Abfahren von der Autobahn das Navi derartig, dass es den Weg zum Campingplatz nicht mehr findet. Es leitet uns zu Seitenstraßen mit Fahrverbot und jagt den Würstelstand mehrere Runden sinnlos steil die kurvigen Bergstraßen hinauf und hinunter. Mein Mann genießt mangels Servolenkung, ein kostenloses Armtraining und ich bin genervt wegen der sinnlosen Kilometer.
Ein Anruf beim Campingplatz, bringt auch nicht viel, denn die Dame hat keine Ahnung, wo wir sind. Das wiederum, hebt keineswegs die Laune zwischen Fahrer und Beifahrerin. 😬 Kann nicht EIN Tag mal ohne Probleme ablaufen?

Schließlich kann uns die freundliche Dame vom Campingplatz doch noch helfen und wir erreichen müde und hungrig unser Ziel. Der Platz ist in Ordnung, die Anlagen sauber. ☺️

Ein Bier, etwas zu Essen und ab ins Bett. Aber halt, vorher noch ein wenig bloggen.

Ciao, bis morgen oder übermorgen …es bleibt spannend!

Unser Platz für die Nacht

Hier gibt es noch jede Menge Mohnblumen

VIESTE – Tag 6

Apulien schön wie ein Traum …

Mhm, wie drücke ich am besten aus …

Erstens; waren wir überrascht, von der landschaftlichen Vielfalt. Ob am Meer,

oder im Nationalpark Gargano, auf über 1000 Meter,

oder inmitten touristischer Hochburgen, wie Alberabello mit den Trulis,

oder Polignano a Mare, mit seiner pitoresken Altstadt- wir waren beeindruckt!

Zweitens; das Meiste, hat uns positiv überrascht. Bisher war uns die Gegend rund um Bari, weitestgehend unbekannt. Bari, war in unseren Köpfen eine Industriemetropole und damit außer in geschäftlicher Hinsicht, keine Reise wert.

Nachdem wir nun mit unserem doch recht schwerfälligen „Würstel stand“ viele Straßenkilometer das Hinterland bereist haben, wissen wir es besser.

Nicht nur die Schönheit der Steilküsten, sondern auch die abenteuerlichen Hochalpenstraßen, gesäumt von saftig grünen Wiesen, auf denen kalkweiß-farbene Kühe mit elegant geschwungenen Hörnern, uns aus großen dunklen Augen, verwundert ansahen, haben es uns angetan.

Während der gesamten einstündigen Fahrt, über abenteuerlich schmale und kurvigen Straßen, begegnete uns kein einziges Fahrzeug!

Schlaglöcher, steil abfallende Straßenränder und Haarnadel- Kurven, die ohne Servolenkung selbst für einen heldenhaften Mann, wie den meinen, nur sehr mühsam zu bewältigen waren, zogen sich Kilometerweit dahin.

Wir fühlten uns, wie auf der Großglockner Hochalpenstraße, für Arme.

Drittens; konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, das mein Held diese Herausforderungen doch sehr genossen hat …

Und ich? Natürlich auch!

Ciao Puglia, Salve Calabria!

Pompeji und Neapel

Rolling home …

Gregory, unser Maskottchen und stummer Teilhaber aus Gibraltar, wundert sich über die Wetterkapriolen der letzten Tage …Wir haben den Eindruck, er möchte lieber wieder in den Süden. Sorry Kleiner, da musst Du Dich gedulden …

Fazit:

Besuchte Orte: 18 Aprilia Marittima, Ravenna, San Marino, Loreto, Vieste, (Nationalpark Gargano plus Traumstrand ), Porto Recanati, Alberobello, Bari (Polignano di Mare), Monopoli, Gallipoli, Potenza, Pompei, Neapel, Anzio, Comaccio, Aquilea, Grado, Puch.

Am besten gefallen hat uns: Nationalpark Gargano, Loreto, Gallipoli, Pompei/Pompej

Beste Campingplätze: Camping „Bella Mare“ Porto Recanati und „La Masseria“ Gallipoli

Link zur Europareise 2018

2018 haben waren wir von Mai bis Juli mit unserem Wohnmobil an Europas Küsten unterwegs. Da ich auf Blogger nicht mehr poste, verewige hier der Link: Vielleicht sind ein paar Tipps für euch dabei.

LINK: https://lobomobil.blogspot.com

Würstelstand’s zweimonatige Europareise-Campingplätze

In meinem ersten Eifer, habe ich sofort den ADAC Führer für Südeuropa und Deutschland erworben. Leider entpuppte sich dies als Fehlinvestition. Es gibt viel schönere Campingplätze und ACSI, bei dem wir leider nicht Mitglied waren, hat viel mehr Auswahl und es gibt für Mitglieder fast überall Rabatt. Am besten ging es uns aber mit der Auswahl über Google. Zwar verwirren widersprüchliche Rezensionen manchesmal, aber insgesamt hat es immer gepasst. Ab Mitte Juni, wurde es etwas enger auf den Plätzen, aber wir haben bis auf ein Mal immer was bekommen. Anrufen hilft, aber nur wenige reservieren. Der allerbeste Campingplatz ever, war mit Abstand Yello Village (Siehe Bordeaux- Lacanau). In der Vorsaison kann man hier um 15 Euro die tollsten und auch ruhigsten Plätzchen belegen. Das Areal ist riesig und für jeden ist in diesem Feriencamp etwas dabei. Der nahe Strand war einfach traumhaft und die Atlantikwelle einfach sensationell! Überhaupt ist Frankreich ein ganz tolles Reiseland für Camper!

Yellow Village Camping Frei stehen, gefiele uns auch und wir haben das auch drei Mal gemacht, aber Duschen und sanitäre Anlagen, gefallen uns besser als Katzenwäsche und ständiges „nachgießen“ Die „Gogolores“ kann man auch artgerecht entsorgen und ein bisschen zu unsicher ist es uns freistehen auch…Selten waren de Snitäranlagen „Grotte“, aber manchmal doch. Da hilft dann nur- Augen zu und darauf zu achten, dass man keine Wände berührt…Im großen und ganzen hat’s gepasst! Einen bis maximal vier Tage, waren wir an einem Stellplatz und ich muss sagen, das reichte auch völlig, für meinen Geschmack…Dauercampen wäre mir zu fad!

Gratis Stellplatz am Stadtrand von San Remo, neben dem kostenpflichtigen Campingplatz. Neben einem Sportplatz, aber direkt am Meer…

10 Comments on “WÜRSTELSTAND’S REISEN 🚌

  1. wie schön wieder einmal von Reisen zu lesen 🙂 Früher 😉 war ich auch viel unterwegs mit Wohnmobil, Wohnwagen, Flugzeug und Mietwagen in der Reihenfolge 🙂 War/bin ausgesprochener Griechenlandfan
    Liebe Grüße
    Karl

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    • Freut mich, dass Du in meinem Blog gelesen hast. Heuer ist mit unserem Schiff ein Griechenland- Törn geplant. Mal sehen. Dir einen schönen Tag und liebe Grüße aus Salzburg🌞

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  2. herrlich! Obwohl, da ja „nur“ vermutlich Inseln im Fokus sein werden 🙂 Ich finde das Festland interessanter, aber natürlich haben auch die Inseln ihren Reiz 😉
    καλο ταζιδι 🙂
    lg
    karl

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  3. Wir fahren seit vielen Jahren mit dem WOMO kreuz und quer durch Europa . Meistens zieht es uns aber nach Nordeuropa. Campingplätze nutzen wir dabei recht selten , wir nutzen meistens Wohnmobilstellplätze. Nchweise dafür gibt es reichlich im Internet. Dein Reisebericht finde ich total spannend. Deine Fotos sind aussagekräftige Bilder einer ganz tollen Reise.
    LG Werner

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