Schreiben-Reisen-Lebensbilder
Weiter geht es in Richtung naturwissenschaftlicher Fakultät (NAWI). Auf dem Universitätsgebäude befindet sich ein weitläufiger Garten. Man merkt, dass die Anlage inklusive der Glashäuser viel Arbeit macht. Vermutlich ist es auch aus aktuellen Gründen schwer, das Gelände in „Schuss“ zu halten. Einige Pflanzen wurden zu früh dem Sonnenlicht ausgesetzt. Ihre Blätter sind verbrannt. Alles wirkt ein wenig morbid, aber gerade das mag ich. Außerdem hilft dieser Umstand den blühenden Pflanzen, sich noch strahlender in Szene zu setzen…
Die Anlage ist spärlich besucht. Das war schon immer so und auch das gefällt mir. Es ruhig und beschaulich und man hört und fühlt diesen schönen Ort mit allen Sinnen. Zwischendurch setzen wir uns auf eine der Bänke, genießen und schweigen. In den Teichen schwimmen stattliche Karpfen und sogar ein Hecht. Letzterer reguliert den Fischbestand auf natürliche Weise. Besonders hungrig sieht er nicht aus. Die kleinen Fische rund um ihn verhalten sich deshalb auch relativ unbeeindruckt.
Nachdem wir alles gesehen haben, machen wir uns wieder auf den Weg zurück. Die Allee ist trotz des wechselhaften Wetters gut besucht. Als wir unseren Wagen erreichen, beginnt es zu tröpfeln.
Perfekt- oder? 🙂🙃
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Ich wünsche es Dir (Euch) … Liebe Grüße
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Perfekt und trotzdem freue ich mich auf das Meer und hoffe, es heuer zu Gesicht zu bekommen .
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