Schreiben-Reisen-Lebensbilder
Jedes Jahr im Mai verwandeln sich Haus und Garten in eine einzige sommerliche Vorfreude.
Wie immer war es viel Mühe, aber die Ergebnisse der vielen Arbeit zaubern uns am Ende ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.
Das alles geht natürlich nicht ohne das obligatorische Ehegedöns über die Bühne. Dazu sind wir zu verschieden und sehr oft hat jeder von uns recht, aber am Ende ist alles gut. Meistens zumindest.
Bald beginnt die Segelsaison und auch für dieses Freizeitvergnügen ist jede Menge Arbeit von Nöten. Unsere Süßwasserschiff, die Stella Azzurra ereilte vergangenen Sommer ein Herzinfarkt (Motorschaden) und der Mechaniker, bei dem sie über den gesamten Winter stand, entpuppe sich als immens entspannter Mensch. Das mochte zwar für sein Seelenheil sein, für meinen Techniker hingegen war es ein immenses Geduldsspiel. Aber morgen soll die Maschine endlich laufen. Wir werden sehen.
Danach ist der Würstelstand dran.
Wie ihr seht; uns wird nicht fad. Und ab und zu gibts auch Vergnügen.
😜 Landpartie mit unserer Puch 250
Habe ich irgendwie gewusst 😂
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… und wie es im Moment aussieht, zieht sich die Reparatur tatsächlich noch „etwas“ hin …
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Sind gerade in der Werkstatt. Da gibt’s noch einiges zu tun …😉
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Trantutig ist gut😅
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das übliche Ehegedöns – ich lache, ja. Genau! Schön habt ihr es, und dass ihr nun bald wieder segelt, ist superfein. Wir lassen grad die Gitter der Turmterasse umstreichen – von grau auf blau, da lacht das Herz.
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Das klingt nach so viel zu tun, vielleicht muss das ja auch so sein, dass der mit dem Schiffchen so trantutig repariert … 😀
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