Ein paar Schweißperlen später …

Es ist geschafft! Nach dem Rasenschnitt, der Entsorgung der vertrockneten Pflanzen, ausgiebigem gießen und viel Mühe kann er sich langsam wieder sehen lassen- unser Garten. Ein paar Pflanzen waren nicht mehr zu retten, aber es gibt genügend „Überlebende“.

Die Natur lässt sich nicht unterkriegen, wie nur eine Woche Regeneration beweist. Neue Blumen wurden angeschafft. Mein Techniker schenkte mir einen Phlox. Es wäre der Erste, welcher bei uns überlebt! Einstweilen leuchtet er noch in jenem Topf, dessen Pflanzen völlig verdorrt waren.

Das schönste Geschenk aber ist, dass mein vom Techniker totgesagtes Feigenbäumchen die erste Frucht trägt und die ersten Kohlsprossen sichtbar sind.

Der Wein in der Laube gedeiht ebenfalls prächtig. Die Blätter sahen gar nicht gut aus, aber nach ein paar Eimern Wasser haben sie sich schnell erholt. Einen weiteren Strauch habe ich brutal zurückgeschnitten, weil ich schon einige Male die Erfahrung gemacht habe, dass soweit noch Wasser in der Pflanze ist, sich diese erholt und wieder austreibt. Mal sehen. Ich will nichts unversucht lassen.

Und nun noch ein paar Vergleiche zwischen Freud und Leid. Ich gehe aber davon aus, dass es bald wieder die reine Freude sein wird. Vor September/Oktober droht von unserer Seite keine Gefahr mehr … Wir bleiben.

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