Sonntagsmärchen*

Es war einmal ein kleines Dorf, das von einer dichten Dunkelheit umgeben war. Die Bewohner konnten nie das Tageslicht sehen, denn die Sonne, der Mond und die Sterne waren seit vielen Jahren verschwunden. Die Menschen waren traurig und sehnten sich nach dem warmen Licht der Sonne, dem sanften Schein des Mondes und dem funkelnden Glanz der Sterne. Eines Tages hörte ein kleines Mädchen namens Luna von einer alten Legende. Es wurde erzählt, dass die Sonne, der Mond und die Sterne von einem bösen Zauberer gestohlen wurden und in einem verborgenen Schloss gefangen gehalten wurden. Luna war mutig und entschlossen, das Licht zurückzubringen. Sie machte sich auf den Weg, um das Schloss zu finden. Auf ihrer Reise traf Luna viele Herausforderungen und Hindernisse.

Doch sie gab nicht auf und kämpfte tapfer weiter. Schließlich erreichte sie das Schloss des Zauberers. Es war ein düsterer Ort, voller Schatten und Dunkelheit. Luna betrat das Schloss und suchte nach den gestohlenen Lichtern. Plötzlich hörte sie ein leises Flüstern. Es war die Sonne, die ihr zuflüsterte: „Luna, du bist mutig und stark. Du kannst uns befreien.“ Luna folgte der Stimme und fand die Sonne in einem goldenen Käfig gefangen. Sie öffnete den Käfig und die Sonne strahlte hell und warm. Dann hörte sie ein sanftes Lachen. Es war der Mond, der ihr sagte: „Luna, du hast den Mut eines Helden. Befreie auch mich.“ Luna fand den Mond in einem silbernen Käfig und befreite ihn. Der Mond begann zu leuchten und erhellte die Nacht. Schließlich hörte sie ein leises Klingen. Es waren die Sterne, die ihr zuriefen: „Luna, du hast uns gefunden. Befreie uns und wir werden für immer an deinem Himmel leuchten.“ Luna fand die Sterne in einem funkelnden Käfig und öffnete ihn. Die Sterne strömten in den Himmel und verwandelten die Dunkelheit in ein wunderschönes Lichtermeer.

Die Bewohner des Dorfes waren überglücklich, als sie das Licht der Sonne, den Schein des Mondes und den Glanz der Sterne sahen. Sie feierten Luna als ihre Heldin und dankten ihr für ihren Mut und ihre Entschlossenheit. Seitdem leuchten die Sonne, der Mond und die Sterne jeden Tag und jede Nacht über dem Dorf. Die Menschen sind glücklich und dankbar für das wundervolle Geschenk des Lichts. Und Luna, die mutige kleine Heldin, wird für immer in den Herzen der Menschen weiterleben.
Und so endet unser Märchen über Sonne, Mond und Sterne, das uns lehrt, dass Mut und Entschlossenheit selbst die dunkelsten Zeiten erhellen können.

*Das Märchen ist nicht von mir, sondern von der KI – (ChatGPT)
Wozu noch selbst schreiben, oder was meint ihr?

Beitragsbild: Pexels

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16 Comments on “Sonntagsmärchen*

  1. Spannend, liebe Lore – und ich habe mich schon gewundert, dass du unter die Märchen-Schreiberinnen gegangen bist. 😄
    Das KI-Märchen beschreibt ganz gut den Trend der „Boulevardisierung“ (wie man sie auch aus der Presse kennt): Die Aufgabenstellung für Luna war gut lösbar. Sie sucht den Mond, die Sonne und die Sterne – zack – gefunden. Alle happy! Ich möchte fast behaupten, solche KI-Geschichten werden die Zukunft. Der Mensch möchte sich nicht mehr anstrengen in der Informationsflut.
    Dennoch, ich bevorzuge deine Geschichten und Berichte für den anspruchsvollen Geist. 😃 Liebe Grüße und hab‘s fein, Eva

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  2. Das Märchen zeigt, wohin die Entwicklung geht. KI wird immer leistungsfähiger und liefert schon jetzt Texte, die qualitativ deutlich besser sind als vieles, das im Netz angeboten wird. Ob kreative Texte so schnell von der KI übernommen werden, glaube ich eher nicht. Serien könnten allerdings so entstehen, denn da geht es doch um Wiedererkennungswert und Wiederholung von Klischees.

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  3. Da hast Du Recht, aber viele, viele werden sich dieser Eintönigkeit bedienen und sie zum Goldstandard erheben … Einige Journalisten machen das bereits.

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  4. hallo lopa,
    eine träge story. ich vermute mal, du meinst deinen kommentar/deine frage
    unter der geschichte nicht ernst, sondern als provokation.
    wer selbst denken kann, sollte das auch tun und beibehalten.
    liebe grüße, m.

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  5. KI ist nicht so mein Ding. Wenn, dann möchte ich schon selbst schreiben oder fotografieren und nicht „Andere“ für mich arbeiten lassen.
    Liebe Grüße und dir noch einen schönen Sonntag,
    Roland

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  6. Ein blödes Märchen, ohne Begründung der Verzauberung, ohne Versuchung der Heldin, über die wir auch sonst nichts erfahren, ohne andere Personen außer den abstrakten „Dorfbewohnern“, ohne Steigerung und Spannung und Drama. Was hast du denn vorgegeben?

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  7. Es fehlen die Elemente der Heldenreise, d.h. es gibt keine Schwierigkeiten, an denen der Held, die Heldin, zu scheitern droht, die sie dann zumindest bei einem Happy End überwinden kann.

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