Schreiben-Reisen-Lebensbilder
Gleich vorweg- mein Haupthaar überließ ich in der Vergangenheit ausschließlich dem Hairstylisten meines Vertrauens. Die Tatsache, dass mein Favorit nach New York abgehauen ist und drei meiner Ersatzfriseurinnen aufgrund der C-Schikanen nacheinander gekündigt haben, hat mich bescheidener gemacht.
Und weil’s eh schon wurscht ist, habe ich heute mein sensibles Haupthaar einer völlig Fremden in meinem derzeitigen Gastland überlassen. Ein bisschen mulmig war mir schon. Aber; no Risk, no Fun …
Herausgekommen ist ein neuer Typ, der haarscharf an Stirnfransen vorbeigeschrammt ist. Hate them! Denn damit sieht man aus wie im Vorschulalter. Und das habe ich schließlich weitestgehend hinter mir👶 Jetzt bin ein wenig ratlos, aber dem Techniker gefällt’s. Na dann …
🧐🙆🏼🧐🙆🧐
😊
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In Riga habe ich diesen Schritt – es war sehr nötig – auch gewagt. Ich habe den Google Übersetzter genommen, „ bitte keinen geraden Pony“ eingegeben, und die Frisöse hat sich kaputt gelacht. Offensichtlich sind in Lettland die Stirnfransen keine Pferde. Der Haarschnitt, der herausgekommen ist war super und ich würde zum Haareschneiden gern alle vier Wochen dort hin.
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Wo ist der Beweis, dass es dir nicht passt? Vielleicht hat dein Techniker doch recht und es sieht gut aus 😉
Öfter mal was anderes…..
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Pfft … does not make me happier😉
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“…und das habe ich schließlich weitestgehend hinter mir.” Ich musste sehr lachen! 😄 Ein Glück hast du den perfekten Zeitpunkt ausgewählt. Hier ist schon Mützenzeit. 🥶
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